Keltisch-gealisches Meridiansystem

Dieses weitgehend unbekannte Meridiansystem wurde von Thomas Steinmann, tätig in Wien und Spitz an der Donau, wieder entdeckt.

Ausgehend von der Annahme, dass der Mensch die ganze Natur in sich trägt und erst dadurch in der Lage ist sie im Außen wahrzunehmen, arbeitet das keltisch-gaelische Meridiansystem über Energiebahnen, die die energetische Repräsentanz verschiedener Bäume und Sträucher in unserem Körper widerspiegeln.
Diese Meridiane verstehen sich als Antenne zwischen Informationen im Kosmos und uns.
So wie die Bäume und Sträucher ihre ureigene Energie und Aufgabe haben, so haben das auch ihre Meridiane in unseren Körpern.

Behandelt werden sie mit den Händen, mit den Hölzern der jeweiligen Bäume oder mit beidem direkt auf der Haut und wie bei Shiatsu und bei den bekannteren Meridianen der TCM ist auch hier das Ziel, über die Behandlung den Energiefluss, in diesem Fall fast mehr den Energieaustausch, wieder her zu stellen und so unsere Selbstheilungskräfte anzuregen.
Sie liegen dabei auf einer Massageliege.

Keltisch-gaelisches Meridiansystem